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Inkontinenz- und Senkungsbehandlungen

Etwa 60 Prozent der Frauen über 60 Jahre sind in unterschiedlicher Ausprägung vom unwillkürlichen Harnabgang betroffen. Das St. Josef Krankenhaus verfügt über modernste Verfahren der Diagnostik, um eine Einordnung der persönlichen Beschwerden zu ermöglichen. In der Regel ist eine ausführliche Blasenuntersuchung mit Blasendruckmessung erforderlich.

Eine so genannte Dranginkontinenz, auch Reizblase genannt, kann durch konservative Verfahren behandelt werden. Bei einer Belastungsschwäche werden komplikationsarme Operationsmethoden zur Verbesserung der Schließmuskelfunktion angewandt. Die Einlage eines „Bändchens“ unter die Harnröhre ist, nach Absprache, sogar in örtlicher Betäubung möglich. Bei Senkungszuständen von Gebärmutter, Blase oder Scheidenwänden ist die Einlage von Gewebenetzen oder Gewebebändern zur Stabilisierung einer Gewebeschwäche und zur Vermeidung von Rezidiven erforderlich.

Kontakt

Dr. Jens Pagels

Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Tel.: 02841 107-12861

Fax: 02841 107-14305

E-Mail