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Hilfe für Angehörige von Demenzerkrankten
Gerontopsychiatrische Fachberatung der St. Josef Krankenhaus GmbH Moers

Pressemitteilung vom 23. April 2020

Die mit dem Corona-Virus verbundenen Einschränkungen und Ängste stellen besonders Menschen im höheren Lebensalter mit psychischen Belastungen und deren Angehörige vor große Herausforderungen.

Das Zusammenleben mit dementen oder depressiven älteren Menschen verlangt von Angehörigen viel Kraft und Durchhaltevermögen. Die Corona-Krise belastet die häusliche Situation zusätzlich. „In Zeiten der persönlichen Kontakteinschränkungen besteht für Hilfesuchende die Möglichkeit, sich telefonisch über alltägliche Sorgen und Ängste auszutauschen“, so Bettina Schilling, gerontopsychiatrische Fachberaterin im St. Josef Krankenhaus Moers und im St. Nikolaus Hospital in Rheinberg. Es kann eine Beratung zu Hilfsangeboten für psychisch erkrankte ältere Menschen erfolgen, auch Anträge oder Anmeldungen können auf den Weg gebracht werden - denn irgendwann ist die Corona-Krise wieder vorbei! „Vieles kann telefonisch oder online auf den Weg gebracht werden“, ermutigt Bettina Schilling, „dabei bin ich gerne behilflich.“ Und sie fügt hinzu: „Auch ohne konkretes Anliegen können Sie Ihr Herz ausschütten und darüber vielleicht ein wenig Entlastung erfahren. Sie bleiben Zuhause, sind aber nicht allein!“ Das Beratungsangebot ist kostenfrei und vertraulich.

Eine telefonische Beratung ist montags bis donnerstags von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr und freitags bis 14 Uhr möglich unter 02843 - 179 23303, per email ist Frau Schilling unter bettina.schilling@st-josef-moers.de zu erreichen.

Regina Ozwirk
Unternehmenskommunikation

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Kontakt

Regina Ozwirk

Unternehmenskommunikation

Tel.: 02841 107-13010

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